Die Oktober-Session startete wenig im Sinne der SP. Die bürgerliche Mehrheit verabschiedete den Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025 – 2028 mit massiven Steuersenkungen und Subventionen an Unternehmen anstatt Entlastungsmassnahmen für die Bevölkerung. Individuelle Prämienverbilligungen, Kita-Infrastrukturen, öffentlicher Verkehr – leider blieben die meisten unserer Anliegen ungehört.
Dafür konnten wir unsere Forderungen für die Stärkung von Freiwilligenarbeit und Massnahmen zur Busbeschleunigung erfolgreich durchbringen. Bei der Diskussion über die Einführung von Debitkarten für Personen im Asylwesen setzte sich die SP-Fraktion engagiert gegen rechtspopulistische Forderungen und für ein soziales Luzern ein.
Postulat Urban Sager und Mit. über eine Beratungsstelle für Eltern von Kindern mit zusätzlichem Förderbedarf in der Schule
Anfrage Elin Elmiger und Mit. über die aktuelle Situation der Firma Swiss Steel in Emmenbrücke
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