Die erste Session im neuen Jahr stand im Zeichen parlamentarischer Vorstösse. Auch wichtige SP-Vorstösse wurden behandelt: So wird der Kanton künftig die Bekämpfung von analoger und digitaler Hassrede verstärken. Für die SP ist klar: Die Politik ist gerade in Zeiten von Trump, Musk & Co. in der Verantwortung, für eine Gesellschaft einzustehen, die Vielfalt schützt und Respekt lebt.
Bei Massnahmen gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung oder Frauen gibt sich der Rat hingegen mit dem aktuellen Minimum zufrieden.
Mit der Aktienkapitalerhöhung der Luzerner Psychiatrie wird die psychiatrische Versorgung der Bevölkerung gestärkt. Leider lehnte der Rat hingegen eine Ausbildungsoffensive in der beruflichen Grundbildung für Pflege und Betreuung ab.
Neben der Arbeit im Parlament gestalten unsere Fraktionsmitglieder mit Vorstössen den Kanton Luzern mit. Hier eine Auswahl aktueller Vorstösse (wenn du auf den Link klickst, öffnet sich der jeweilige Vorstoss):
- Anfrage Muff Sara und Mit. über die Besetzung des Verwaltungsrates der LUKS-Gruppe
- Postulat Urban Sager und Mit. zur Stärkung der Lehrpersonen im Kindergarten
- Postulat Pardini Gianluca und Mit. über die Einführung von öV-Gutscheinen im Kanton Luzern
- Postulat Horat Marc und Mit. über die Förderung von Investitionen in Photovoltaik-Installationen auf kantonseigenen Immobilien unter Verwendung der Instrumente des neuen Stromgesetzes
- Anfrage Pardini Gianluca und Mit. über die Mitsprache des Parlaments bezüglich der Luzerner Höhenklinik Montana (LHM)
- Postulat Budmiger Marcel und Mit. über die Kantonsbeteiligung an der Rettung des Produktionsstandortes Emmen
- Anfrage Fässler Peter und Mit. über das friedliche Zusammenleben von Menschen und Hunden im Kanton Luzern
- Anfrage Engler Pia und Mit. über das Kinderspital Zentralschweiz
- Postulat Muff Sara und Mit. über die Erstellung eines Aktionsplanes zum Umgang mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS)